Christina Ewald
Was sich spätestens seit dem Sommer 1918 abzeichnete, wurde im September 1918 letztlich Gewissheit: der Krieg war für Deutschland verloren. So sehr sich die Oberste Heeresleitung lange Zeit gegen diese Einsicht gesträubt hatte, so vehement drängten Hindenburg und Ludendorff nun auf einen Waffenstillstand, um den Zusammenbruch der Westfront zu verhindern. Die Schuld an der Niederlage wollte sich das Militär jedoch nicht aufbürden und drängte den Kaiser, eine neue Regierung einzusetzen, die sich auf das Vertrauen der Mehrheit des Reichstages stützen konnte. Mit dieser „Parlamentisierung“ wurde nicht nur Max von Baden Reichskanzler, sondern die Mehrheitsozialdemokraten wurden zudem erstmals an der Regierung beteiligt. Die Partei war über diese Chance auf Mitbestimmung gespalten, erkannte sie doch, dass sie nun für den Ausgang des Krieges verantwortlich sein würde. Dem Parteivorsitzenden Friedrich Ebert gelang es aber, die Mehrheit seiner Partei von seinem Standpunkt zu überzeugen, dass es ihre patriotische Pflicht sei, sich an der Regierung zu beteiligen. Die breite Masse der Bevölkerung wurde von dem Eingeständnis der Kriegsniederlage, die mit dem Waffenstillstandsersuchen an den amerikanischen Präsidenten Woodrow Wilson einherging, überrascht.
Schon seit spätestens 1916 hatte sich die Versorgungslage an der Heimatfront dramatisch verschlechtert, und mit Fortschreiten des Krieges wurde der Wunsch nach dessen Ende immer stärker.
Doch nun sollte dem Kämpfen und Sterben ein sofortiges Ende bereitet werden. Der US-Präsident hatte zudem klargemacht, dass ein Waffenstillstand nur unter der Bedingung der Abdankung Kaiser Wilhelm II. in Frage käme, wogegen sich der Kaiser strikt wehrte. So wuchs nicht nur die Unzufriedenheit im Volk, sondern es richtete sich nun auch gegen sein Oberhaupt, der dem Frieden scheinbar im Weg stand.
Ausgelöst wurde die Revolution aber letztlich von meuternden Matrosen in Wilhelmshaven, die sich Ende Oktober 1918 weigerten, ein letztes Mal in ein aussichtloses Gefecht gegen die englische Flotte auszulaufen.
Um ein Übergreifen der Meuterei zu verhindern, verlegte man Teile der Truppe von Wilhelmshaven nach Kiel. Der Plan ging jedoch nicht auf, denn in Kiel verbrüderten sich die Matrosen mit Soldaten und Arbeitern und am 4. November wehte in Kiel die erste rote Fahne der Revolution, am 5. November wurden der erste Soldatenrat und anschließend der erste Arbeiterrat des Reiches gewählt.
Die Revolution griff beinahe sofort auf Hamburg über. In der Nacht vom 5. auf den 6. November 1918 gelang es einer Gruppe Soldaten um den Maat Friedrich Zeller die im Hafen liegenden Torpedoboote zu entwaffnen und die Besatzungen für die Revolution zu gewinnen. Es folgte die Besetzung vom Elbtunnel, Hauptbahnhof und dem Gewerkschaftshaus, das zum Sitz der Revolutionäre ernannt wurde. Erst als die revolutionären Soldaten auf die Kaserne des 76. Infanterieregiments in der Bundesstraße zumarschierten und versuchten, die dort Inhaftierten zu befreien, kam es zu Schusswechseln, bei denen mehrere Revolutionäre starben. Dennoch gelang die Einnahme der Kaserne letztlich.
Die Aktion der Soldaten fiel in Hamburg auf fruchtbaren Boden. Bereits in den Vortagen hatte es Unruhen, vor allem auf den Werften gegeben, die am 5. November teilweise zu Tumulten angewachsen waren. Der SPD gelang es zwar, einen geforderten Sympathiestreik für die Kieler Genossen zu vertagen, doch demonstrierte sie hier schon ihre zurückhaltende Haltung, die ihr bei Ausbruch der Revolution zunächst zum Verhängnis wurde. Die Spaltung der Sozialdemokratie, die mit dem „Burgfrieden“ 1914 begonnen und 1917 in der Trennung der Unabhängigen Sozialdemokraten und der Linksradikalen (ab 1919 KPD) gipfelte, war in diesen Tagen deutlich zu spüren, als jede Partei um ihren Einfluss auf die Arbeiterschaft kämpfte. Am Abend des 5. Novembers sprach Wilhelm Dittmann von der USPD vor mehreren tausend Menschen über den Ausbruch der Revolution in Kiel. Es kam auch hier wie in Kiel zu Verbrüderungsszenen, als einige aus der Haft geflohene Soldaten sowie einige Matrosen aus Kiel zu der Versammlung stießen. Für den Folgetag beschloss man den Generalstreik mit Massenkundgebung auf dem Heiligengeistfeld.
Auf Grund der Ereignisse der Nacht wurde jedoch zunächst am Morgen des 6. Novembers ein provisorischer Arbeiter- und Soldatenrat gebildet. Vorsitzende waren Friedrich Zeller und Ferdinand Kalweit, der Vorsitzende der USPD. Dadurch gelang es den Unabhängigen zunächst einen Vorsprung vor den Mehrheits-sozialdemokraten zu bekommen. Der Arbeiter- und Soldatenrat verkündete in einer Proklamation die Übernahme der politischen Macht in Hamburg. Ihr Ziel war vor allem die Aufrechterhaltung der Ordnung, vor allem der Lebensmittelversorgung. Außerdem übernahm der Rat die „Kieler Punkte“, also die Forderungen, die beispielsweise bezüglich der Freilassung politischer Gefangener oder der Pressefreiheit in Kiel aufgestellt worden waren.
Die Massenkundgebung von 40 000 Menschen auf dem Heiligengeistfeld verlief friedlich. Das Symbol der Revolution war die rote Fahne, die von vielen Soldaten und Arbeitern getragen wurde. Vom Heiligengeistfeld machten sich die Demonstranten auf den Weg zur Palmaille in Altona, wo das IX. Stellvertretende Generalkommando, also die militärische Verwaltung, ihren Sitz hatte. Auf dem Weg dorthin fielen auf der Reeperbahn erneut Schüsse. Als der Zug am Generalkommando eintraf, fanden sie es geräumt vor. Der kommandiere General von Falk war geflohen.
Auf Grund der zögerlichen Haltung der SPD war es der USPD gelungen, sich an die Spitze der Bewegung zu stellen. Dennoch versammelte die SPD nach wie vor den Großteil der Arbeiterschaft hinter sich. Am 9. November 1918 rief Philipp Scheidemann (SPD) in Berlin vom Reichstagsgebäude die Republik aus. An ihrer Spitze stand Friedrich Ebert. Schon einen Tag vorher, am 8. November, fanden in den Betrieben Hamburgs Delegiertenwahlen statt.
Diese Delegierten bestimmten 18 der 30 Mitglieder des Arbeiterrates. Die restlichen zwölf Mitglieder entstammten paritätisch der SPD, USPD, Gewerkschaften und den Linksradikalen. Drei Tage später wurde ein Präsidium vom Arbeiter- und Soldatenrat gewählt, dem der Linksradikale Heinrich Laufenberg und der Matrose Wilhelm Heise vorstanden. Schillerndste Persönlichkeit der Hamburger Revolution wurde Laufenberg. Im Arbeiter- und Soldatenrat blieb die USPD die führende Macht, wodurch die linken Kräfte Hamburgs das revolutionäre Geschehen zunächst bestimmten. Noch am selben Tag wurde die Revolution weithin sichtbar, als die rote Fahne auch von der Rathauslaube wehte. Entgegen den Stimmen der SPD gelang es Heinrich Laufenberg am 12. November zudem, in einer Abstimmung den Beschluss über die Absetzung von Senat und Bürgerschaft durchzusetzen. Der Senat beugte sich dieser Entscheidung widerstandslos, wurde jedoch am 18. November bereits wieder eingesetzt, da die Kreditfähigkeit der Stadt in Gefahr geriet. Indem sich der Arbeiter- und Soldatenrat ein Vetorecht gegen alle Beschlüsse sowie das Entsenden von Vertretern in den Senat und die Behörden vorbehielt, blieb die politische Macht beim Rat. In der Praxis unterstanden Senat und Bürgerschaft jedoch eher einer rein formalen Kontrolle und setzten ihre Arbeit mehr oder weniger ungehindert fort. Allerdings kündigte der Rat Neuwahlen der Bürgerschaft nach dem allgemeinen, gleichen Wahlrecht nach dem Prinzip der Verhältniswahl an, wogegen sich die alten Eliten der Stadt lange Zeit gewehrt hatten. Auch in diesem Punkte herrschte keine Einigkeit innerhalb der Arbeiterparteien. Während die SPD für baldige Wahlen plädierte, versuchten USPD und Linksradikale diese Wahlen, die sie für unvermeidbar hielten, zu verzögern, um sich vorher besser zu organisieren.
Unter anderem auf Grund dieser Verzögerungstaktik formierte sich eine Gruppe um den ehemaligen Vorsitzenden des provisorischen Arbeiter- und Soldatenrates, Friedrich Zeller, die für Anfang Dezember einen Putschversuch gegen die revolutionäre Regierung plante. Dieser Putschversuch wurde jedoch frühzeitig bemerkt und die Putschisten verhaftet. In der Folge dieses missglückten Putschversuches verfasste Walther Lamp’l, Soldatenratsmitglied und Sozialdemokrat, eine Resolution, die auf dem Reichsrätekongress Mitte Dezember in Berlin als „Hamburger Punkte“ bekannt wurde. Zu den Forderungen gehörte die Kontrolle der Waffen- und Munitionsdepots, die Entwaffnung von Offizieren und das Verbot des Tragens von Rangabzeichen. Vor allem letzterer Beschluss sorgte für Protest von Seiten der Unteroffiziere und Mannschaften in Hamburg, woraufhin Wilhelm Heise eigenmächtig das Verbot vorübergehend außer Kraft setzte. Laufenberg forderte auf Grund seines Alleinganges den Rücktritt Heises und ebnete somit den Weg der SPD zurück an die Spitze der Macht. Denn zum Nachfolger Heises wurde am 27. Dezember 1918 Walther Lamp’l gewählt, dem es in den Folgemonaten gelang, seine Position weiter auszubauen und schließlich Kommandeur von Groß-Hamburg zu werden.
Auf dem Reichsrätekongress in Berlin wurde neben den „Hamburger Punkten“ zudem beschlossen, die Wahlen für die Nationalversammlung auf den 19. Januar 1919 anzusetzen. Bevor es soweit war, erlebte die Rätebewegung aber noch eine deutliche Radikalisierung. In Berlin kam es zunächst zu den „Weihnachtsunruhen“, bei der die Regierung Ebert-Scheidemann mit militärischen Mitteln gegen die Unruhestifter vorging. Die Meinungen über dieses Vorgehen gingen in Hamburg auseinander. Am Neujahrstag 1919 demonstrierten auf dem Heiligengeistfeld 10 000 Menschen im Rahmen einer von der USPD und den Linksradikalen veranstalteten Protestversammlung gegen die Regierung. Gleichzeitig versammelten sich aber auch 30 000 Anhänger von SPD und Gewerkschaften, um sich für Ebert und Scheidemann auszusprechen.
Am 9. Januar kam es zum Sympathiestreik der Hamburger Werftarbeiter mit den Berliner Genossen, die sich im Rahmen des „Spartakusaufstandes“ erneut in Kämpfen befanden. Hierbei besetzten vor allem Jugendliche das Gewerkschaftshaus und die Redaktion des sozialdemokratischen Parteiorgans „Hamburger Echo“.
Laufenberg stellte sich hinter die Bewegung und untersagte das weitere Erscheinen des Parteiblattes. Darüber waren SPD und Gewerkschaften höchst empört und mobilisierten ihre Anhänger für den folgenden Tag. Die Unzufriedenheit mit Heinrich Laufenberg breitete sich noch weiter aus, und am Abend verhafteten Sicherheitsleute den Vorsitzenden. Seine Haft dauerte nur kurz, und auch der Forderung nach seiner Absetzung wurde nicht nachgekommen. Dass er seine Überparteilichkeit aufgegeben und die Wahlen immer weiter hinausgezögert hatte, wurde ihm nun dennoch zum Verhängnis, und das Ende seiner Zeit als Führungspersönlichkeit des Arbeiter- und Soldatenrates war eingeleitet.
Am 19. Januar 1919 konnten die Sozialdemokraten die Wahlen zur Nationalversammlung mit überragendem Ergebnis für sich entscheiden. Aus Hamburg erhielten sie 51,3 % der Stimmen, die USPD nur 6,8 %. Die aus den Linksradikalen am 1. Januar 1919 entstandene KPD beteiligte sich an der Wahl nicht. Dieses Ergebnis zeigte, dass, wenngleich es der USPD gelungen war, im Zuge der Revolution zumindest zeitweise eine Übermacht in Hamburg zu erlangen, der Rückhalt in der Arbeiterschaft für die SPD deutlich größer war. Erstmals durften im Rahmen der Wahl zur Nationalversammlung auch Frauen wählen. Heinrich Laufenberg musste einen Tag nach dem überragenden Ergebnis der SPD schließlich zurücktreten und wurde von Karl Hense (SPD) ersetzt.
Ende Januar rückten die Parteien des Arbeiter- und Soldatenrates noch einmal zusammen. In Bremen war bereits Mitte Januar die Räterepublik ausgerufen worden, die allerdings nur eine knappe Woche bestand. Ende Januar marschierten Reichsregierungstruppen Richtung Bremen, um dort die Ordnung wieder herzustellen. Der Hamburger Soldatenrat versuchte vermittelnd zu wirken und den Einmarsch der Truppen nach Bremen zu verhindern, doch der Versuch scheiterte. Gemeinsam verurteilten die Arbeiterparteien das militärische Vorgehen in Bremen und mobilisierte die Anhänger zu Protestkundgebungen. Doch schon bald wurden die Unterschiede der Parteien wieder deutlich. Denn Heinrich Laufenberg versuchte die Bewaffnung der Arbeiterschaft und die Entsendung nach Bremen zum Kampf gegen die Reichsregierungstruppen zu erreichen. Die SPD lehnte dieses Vorgehen ab, ihre Mitglieder hatten sich schon schwer getan, gegen die Parteigenossen in Berlin öffentlich vorzugehen. Dennoch wurde Laufenbergs Resolution mit einer knappen Mehrheit angenommen. Eine Truppenmobilisierung konnte der Soldatenrat verhindern, nicht jedoch die selbstständige Bewaffnung der Arbeiterschaft. Deren Abfahrt nach Bremen verhinderten letztlich die Eisenbahner, die in den Streik traten und bald Unterstützung der Beamten erhielten. Die Hamburger hatten vor allem Angst, dass die Reichsregierungstruppen auch in ihre Stadt einmarschieren würden, nachdem Bremen am 4. Februar besetzt worden war. Daher bemühte sich der Arbeiter- und Soldatenrat zügig, Kontrolle und Ordnung zu demonstrieren, und verhängte den Belagerungszustand, zudem sammelte er sämtliche Waffen ein.
Die Revolution endete mit der Wahl zur Bürgerschaft am 16. März 1919. Erneut erlangte die SPD über 50 % der Stimmen, die USPD erhielt 8,1 %. Zweitstärkste Partei wurde die DDP mit 20,5 % der Stimmen. Am 26. März übergab der Arbeiter- und Soldatenrat die politische Macht an die verfassungsgebende Bürgerschaft, der erstmals auch Frauen angehörten und die von der Alterspräsidentin Helene Lange eröffnet wurde. In der zweiten Sitzung wählte die Bürgerschaft den Senat, der erstmals zur Hälfte aus SPD-Mitgliedern bestand.
Erster Bürgermeister blieb mit Werner von Melle ein Mitglied der alten Regierung, allerdings nur, weil Otto Stolten von der SPD ihm das Amt in Hinblick auf den Rückhalt der alten Hamburger Familien überließ. Am 31. März 1919 verschwand schließlich die rote Fahne vom Rathaus und beendete die Revolution auch symbolisch.
Insgesamt gelang es dem Arbeiter- und Soldatenrat der Arbeiterschaft eine Mitbestimmung in der Politik der Stadt Hamburg zu ermöglichen. Zudem erließ er 135 Verordnungen, von denen einige wichtige von einer Prüfungskommission der Bürgerschaft als rechtsgültig anerkannt wurden. Der Große Arbeiterrat bestand bis 1933, beschränkte sich jedoch auf wirtschaftliche und soziale Aspekte. Einige der damals geschaffenen Räte, wie beispielsweise der Elternrat an den Schulen, haben bis heute Bestand.
Literatur:
Ursula Büttner: Politische Gerechtigkeit und sozialer Geist. Hamburg zur Zeit der Weimarer Republik, Hamburg 1985.
Volker Stalmann: Der Hamburger Arbeiter- und Soldatenrat 1918/19, Düsseldorf 2013.
Bildnachweise:
Abb. Titelfeld: „Hamburger Echo“ besetzt (Ausschnitt), Staatsarchiv Hamburg, StAHH 720-1_221-05=1918.91.
Abb. Thementext: Soldatenrat „Prinzregent Luitpold“, nach Wikimedia Commons (https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Bundesarchiv_Bild_183-J0908-0600-002,_Novemberrevolution,_Matrosenaufstand.jpg) / Torpedoboote, Staatsarchiv Hamburg, StAHH 720-1_221-05=1919.242 / Spielbudenplatz, Staatsarchiv Hamburg, StAHH 720-1_221-05=1918.201 / Ratsausschuss, Staatsarchiv Hamburg, StAHH 720-1_221-05=1919.324 / Laufenberg und Heise, Staatsarchiv Hamburg, StAHH 720-1_221-05=1918.231 / Walther Lamp’l, Staatsarchiv Hamburg, StAHH 720-1_221-05=1919.321 / „Hamburger Echo“ besetzt, Staatsarchiv Hamburg, StAHH 720-1_221-05=1918.91 / Plakat „Regierungsschutztruppe für Bremen“, nach Wikimedia Commons (https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Eine_Regierungsschutztruppe_f%C3%BCr_Bremen_-_Plakat_1919.jpg) / Helene Lange vor 1899, nach Wikimedia Commons (https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Helene_Lange_vor_1899.jpg?uselang=de) / Werner von Melle 1905, nach Wikimedia Commons (https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Werner_von_Melle_1905.jpg).