Hohes Mittelalter

1190 - 1350

Dominik Kloss

Städtische Freiheit und Handelswege

Das Hohe oder Hochmittelalter kann man auch als eine Epoche der Städte bezeichnen.

Ein eigenes Stadtsiegel (hier der älteste erhaltene Stempel aus dem Jahr 1300) war auch für Hamburg Ausdruck städtischer Freiheiten

Vor allem durch Verbesserungen in der Landwirtschaft und damit einer leichteren Versorgung von mehr Menschen nimmt die Bevölkerungszahl in vielen Gegenden Europas in dieser Zeit schnell und stetig zu. Besonders in Norddeutschland, wo es um die Mitte des 12. Jahrhundert erst wenige größere Städte (in denen jeweils nur ein paar Hundert Menschen leben) gibt, wachsen diese in den darauffolgenden etwa 200 Jahren auf ein vielfaches ihrer Einwohnerzahl und Fläche an.

Oftmals spielt das Vorhandensein von Klöstern und anderen kirchlichen Einrichtungen in der Nähe oder innerhalb von Städten für deren günstige Entwicklung eine wichtige Rolle.

Zu diesen älteren Orten kommen dann auch neugegründete Städte wie Lübeck hinzu, die vorrangig als Kaufmannssiedlungen an günstigen Stellen, etwa an Kreuzungen von Handelswegen, angelegt werden. Sie entstehen oft an Flussufern oder in der Nähe der Küsten von Nord- und Ostsee, bauen sich daher meist sehr schnell einen Hafen und betreiben dann Handel mit anderen, auf dem Wasserweg erreichbaren Orten. Der wirtschaftliche Erfolg und damit auch Reichtum der am Überseehandel beteiligten Kaufleute führt allerdings nicht selten zu Konflikten innerhalb der Städte. Denn hier hatte ein weltlicher oder geistlicher Stadtherr (also etwa ein Graf, ein Vogt oder ein Bischof) oft noch großen Einfluss, den er nun mit den Kaufleuten teilen oder sogar zugunsten dieser aufgeben muss.

Eine ganze Reihe norddeutscher Städte, die am Beginn des Hochmittelalters noch vollständig unter der Herrschaft eines einzelnen Adligen steht, kann diesem bzw. seinen Nachfolgern nach und nach verschiedene Zugeständnisse abverlangen oder abkaufen. Am Ende jener Epoche stellen diese eigenständig und selbstbewusst Politik betreibenden Städte fast kleine Staaten mit einer eigenen Münzprägung und eigener Rechtsprechung dar.

Zu dieser neuen, vergleichsweise machtvollen Stellung einzelner Städte bzw. ihrer wohlhabenderen Bürger tragen auch die Zusammenschlüsse mit anderen Städten in Bündnissen bei, von denen das größte, die sogenannte Hanse, im Spätmittelalter dann noch bedeutsamer werden sollte.

All diese Entwicklungen kann man in Hamburg in den rund eineinhalb Jahrhunderten zwischen der Gründung der gräflichen Neustadt in den Jahren um 1190 und der verheerenden Pestepidemie von 1350 insgesamt sehr gut nachvollziehen.

Um die Wende vom 12. zum 13. Jahrhundert erlebte Hamburg unsichere Zeiten.

Zwar hatte der bisherige Stadtherr, Adolf III. von Schauenburg, mit der Planung und Privilegierung der Neustadt Weitsicht bewiesen, doch verlor er durch unglückliche politische Entscheidungen die Kontrolle über das weitere Gelingen dieses Projekts.

Seine Parteinahme für den deutschen Kaiser, Friedrich Barbarossa, sorgte dafür, dass er mit dessen mächtigen Gegnern in Norddeutschland, Herzog Heinrich dem Löwen und dem dänischen König Knut IV. in Konflikt geriet. Dem Bruder und Nachfolger Knuts, Waldemar II., gelang es im Jahr 1202, Hamburg zu erobern und Adolf III. gefangen zu nehmen.

Infolgedessen übernahm Graf Albrecht von Orlamünde, ein Verwandter des Dänenkönigs, stellvertretend für diesen die Herrschaft in Hamburg, die er für rund ein Vierteljahrhundert (mit einer Unterbrechung zwischen 1215 und 1216) behielt.

Dann gelang es Adolf IV. von Schauenburg (siehe Zeitgenossen-Text) zusammen mit einigen Verbündeten, den Dänenkönig am 22. Juli 1227 in der Schlacht von Bornhöved zu schlagen und die Herrschaft über Hamburg, die Stadt seines Vaters, zurückzuerlangen. Ein Jahr später erreichte er es sogar, dass Erzbischof Gerhard II. von Bremen, der bis dahin als geistlicher Stadtherr immer noch über die Hamburger Altstadt verfügen konnte, von diesen Rechten zurücktrat. Lediglich ein kleines Viertel rund um den Hamburger Dom war von diesem Verzicht ausgenommen und gehörte danach noch für Jahrhunderte offiziell nicht zur Stadt.

Die wechselnden Herrschaftsverhältnisse mit ihren kriegerischen Begleiterscheinungen waren für die Hamburger nicht nur nachteilig: Durch die Zerstörung der Stadt Bardowik durch Heinrich den Löwen Ende 1189 fiel beispielsweise ein Konkurrent um die Kontrolle des Handels im südlichen Elberaum weg. Als eine der wenigen verbleibenden größeren Städte in der Region war Hamburg dann ein wichtiger Verbündeter des jeweils anwesenden Stadtherrn gegen andere Fürsten. Zudem wussten sowohl Albrecht von Orlamünde als auch Adolf IV. von Schauenburg, dass sie von einem florierenden Handel der Hamburger ebenso profitieren konnten und förderten daher das Wachstum der Stadt, etwa mit der Unterstützung wichtiger Bauvorhaben.

Die Hamburger nutzten ihrerseits die Gelegenheit, um den wenigen, ursprünglich nur für die Neustadtgründung gedachten Privilegien und Rechten nach und weitere hinzuzufügen und sie sich dann von den Stadtherren auch für die Altstadt (und dann weitere Stadterweiterungen) bestätigen zu lassen. Die nachträgliche Verschriftlichung dieser Zusagen in einer angeblich schon zuvor von Kaiser Friedrich Barbarossa ausgestellten Urkunde (einem sogenannten Freibrief) half der Stadt später wiederholt als Dokument in Rechtsstreitigkeiten gegen benachbarte Städte oder Fürsten.

Schon im Jahr 1216 konnten die Hamburger die beiden bis dahin bestehenden Stadtteile vereinigen und bauten um 1230, vom zurückgekehrten Adolf IV. geduldet und dem entrechteten Erzbischof unbehelligt, in der neuen Stadtmitte (an der Straße Dornbusch) ein erstes gemeinsames Rathaus als Ausdruck dieses Zusammenschlusses und der erworbenen Freiheiten.

Zu letzteren gehörte ein 1241 geschlossener Vertrag Hamburgs mit Lübeck, mit dem Ziel, den Handelsweg zwischen den beiden Städten besser gegen Raubüberfälle zu schützen.

Auch in anderen Dingen hatten Hamburg und Lübeck, deren Verbindung untereinander auch für die Handelsströme zwischen Nord- und Ostsee bedeutsam bleiben sollte, ähnliche Interessen. So einigten sich beide Städte 1255 mit der in Silbermünzen geschlagenen lübischen Mark auf eine gemeinsame Währung, die bald auch in anderen Gegenden anerkannt wurde. Noch das ganze Mittelalter über sollten die beiden Städte immer wieder eine gemeinsame Außenpolitik vertreten. Ausdruck einer eigenständigen Politik war für Hamburg auch das Führen eines eigenen Stadtsiegels, dessen ältestes erhaltenes Exemplar ebenfalls aus dem Jahr 1241 stammt und bereits die bis heute als Stadtwappen beibehaltene Burganlage mit drei Türmen und einer Toröffnung zeigt.

Im tatsächlichen Stadtbild gab es allerdings noch eine keine derartigen Türme, auch wenn sich Hamburg in dem bisher geschilderten Zeitraum durch sein rasantes Wachstum nachhaltig verändert hatte.

Hamburg im Jahr 1320, wie es der Historiker Cipriano Francisco Gaedechens gezeichnet hat

Vor dem 13. Jahrhundert fand hier das tägliche Leben vor allem rund um den Mariendom und der danebenliegenden Marktkirche St. Petri auf den beiden höchsten Punkten der Altstadt statt. Deren Fläche wurde nun durch das südwestlich hinzukommende Gebiet der Neustadt zwischen heutigem Rödingsmarkt, Großem Burstah und Nikolaifleet geradezu verdoppelt. Und für die neue Kaufmannssiedlung kam jetzt als zweites Zentrum die Gegend um St. Nikolai hinzu – wie alle neuen Kirchenbauten der nächsten Jahrzehnte zunächst wohl nur als hölzerne Kapelle errichtet, aber bald darauf erweitert.

Zwar hatte man das tiefer liegende und regelmäßig von Überflutungen bedrohte Neubaugebiet zunächst eindeichen müssen, doch lag es günstig für den Ausbau von Kaianlagen und Speichern, weil die breite Alsterschleife jetzt für mehr und größere Schiffe Platz bot als das enge, bisher als Hafen genutzte Reichenstraßenfleet unterhalb der Altstadt.

Eine hölzerne Brücke, der Vorläufer der späteren Trostbrücke, verband jetzt beide Stadthälften, in denen zu diesem Zeitpunkt zusammen rund 1500 Menschen gelebt haben dürften. Oberhalb dieser Brücke war 1195 eine Kornmühle als Wassermühle errichtet worden, welche die Getreideversorgung der Bevölkerung sicherstellen sollte. Ein erster für die Mühle errichteter Damm hatte die Alster auf der Fläche des heutigen Rathausmarktes bereits wenige Jahre darauf zu einem kleinen See aufgestaut. Bald nach 1230 staute sich die Alster oberhalb des für eine zweite Mühle angelegten, noch längeren Mühlendamms (der Vorläufer des heutigen Jungfernstiegs) schon zu einer größeren Wasserfläche (die etwa der heutigen Binnenalster entsprach).

Um das Jahr 1220 hatte man außerdem damit begonnen, die in Richtung Elbe gelegenen Inseln Cremon und Grimm ebenfalls einzudeichen und wie in der Neustadt auf ihnen Wege und Grundstücke abzustecken. Dadurch wurden jetzt weitere Stadterweiterungsflächen südlich und südwestlich der Alsterschleife für eine Besiedlung zugänglich, die dann in den 1250er Jahren wohl schon weit vorangeschritten war. In diesen Jahren wiederum entstand mit St. Katharinen auch eine neue, für die beiden Inselstadtteile zuständige Kirche.

Die Zusammengehörigkeit von Altstadt, Neustadt, Cremon und Grimm als eine einheitliche und jetzt auch weniger von äußeren Fürsten abhängige Stadt Hamburg wurde seit den 1240er Jahren durch den Bau einer Stadtmauer gezeigt, die alle bisherigen Stadtteile einschloss und diese so leichter verteidigen konnte. Im Osten der Stadt fügte man dem Mauerring wenige Jahre später noch das nächste Stadterweiterungsgebiet hinzu, das sich um die gerade erst begründete Kirche St. Jacobi herum entwickelte. Jetzt konnte auch der alten Heidenwall, der seit etwa 200 Jahren die östliche Stadtgrenze markiert hatte, aufgegeben und abgetragen werden.

Innerhalb der Hamburger Stadtmauern war die Lage der vier bis zur Mitte des 13. Jahrhunderts entstandenen Kirchen, deren bauliche Nachfolger bis heute die Innenstadt prägen, wichtig für die Verwaltung der Stadt. So regelte die Einteilung des Stadtgebietes in sogenannte Kirchspiele etwa den Wachdienst der Einwohner an den jeweiligen Abschnitten der Stadtmauer.

Daneben war die Geistlichkeit von St. Petri, St. Nikolai, St. Katharinen und St. Jacobi durch die zahlreichen Gottesdienste und die (für das Mittelalter charakteristische) weitverbreitete Frömmigkeit im öffentlichen Leben der Stadt sehr präsent.

Weitere wichtige geistliche Einrichtungen innerhalb und außerhalb der Stadt waren ebenfalls bis zur Mitte des 13. Jahrhunderts hinzugekommen.

Zwischen den beiden Mühlendämmen an der Alster war der zuerst entstandene kleine Stausee etwa ab dem Jahr 1235 teilweise trockengefallen und die so gewonnenen Flächen konnten bald darauf genutzt werden, um dort zwei Neubauten zu errichten: zum einen das von Graf Adolf IV. der Stadt gestiftete und vom Franziskanerorden betreute Maria-Magdalenen-Kloster, und zum anderen das von Dominikanermönchen gegründete Johannis-Kloster.

Einige Kilometer westlich der Stadt bestand dann seit etwa 1245 mit den Zisterzienserinnen in Herwardeshude ein Nonnenkloster, das (ebenso wie die beiden innerstädtischen Klöster) in den folgenden Jahrzehnten durch Erbschaften umfangreichen Landbesitz rund um Hamburg ansammeln konnte.

Nicht wenige der heutigen Hamburger Stadtteile waren ursprünglich als Dörfer diesen Klöstern zugehörig, ehe sie nach der Reformation von der Stadt Hamburg übernommen wurden.

Nordöstlich der Stadt und einige Jahrzehnte älter als die Klöster, aber auch bereits von Geistlichen betreut, lag zudem das (der östlichen Vorstadt ihren Namen gebende) St.-Georgs-Hospital, in dem am hochansteckenden Lepra Erkrankte gepflegt wurden.

Entsprechend gab es seit den 1220er Jahren neben dem Stadttor in der Nordwestecke der Neustadt das Hospital zum Heiligen Geist, das die Seelsorge und Krankenbetreuung vor allem von Pilgern und anderen Fremden übernahm. Hier waren ein Jahrhundert später auch Beginen tätig, Frauen, die in klosterartigen Gemeinschaften lebten, dort unter anderem auch die Mädchenbildung übernahmen und seit Mitte der 1250er Jahre in Hamburg in einem Konvent bei der St.-Jacobi-Kirche nachweisbar sind.

Die sonstige Schulbildung lag bis zum Jahr 1281, als man im Kirchspiel St. Nikolai eine städtische Schule einrichtete, in der Verantwortlichkeit des Domkapitels, also der am Mariendom tätigen Geistlichen.

Die Frage nach der Zuständigkeit für den Schulunterricht war eine von mehreren Streitpunkten, die es zwischen dem Stadtrat und dem Domkapitel gab und die das Verhältnis zwischen beiden bis zum Ausgang des Mittelalters dauerhaft belasten sollte. Zudem ging es um die Beteiligung des Domkapitels an dem Erhalt der Stadtmauern und um die Verfolgung geistlicher Rechtsbrecher. Nachdem die Konflikte in den 1330er und 1340er Jahren besonders heftig geworden waren und das Domkapitel die Stadt für mehrere Jahre verlassen hatte, kam es dann 1355 zu einem Kompromiss, der die Geistlichen zwar von vielen Abgaben und Aufgaben für die Stadt befreite, ihnen aber auch bisher in der Stadt und deren Umland ausgeübte Rechte einschränkte.

Auch die weltliche Herrschaft musste den Hamburgern im frühen 14. Jahrhundert weitere Zugeständnisse machen: Die Nachfolger Adolfs IV., die Schauenburger Grafen, hatten sich schon 1273 in zwei Familienzweige aufgeteilt, die nun noch weniger dazu fähig waren, etwaige eigene Ansprüche auf oder in Hamburg durchzusetzen. 1292 hatte die Stadt von den Schauenburgern die Zustimmung zum Erlassen eigenständiger Gesetze bekommen. Damit erhielt das schon 1270 durch den Hamburger Stadtnotar Jordan von Boizenburg zusammengestellte „Ordeelbook“ (=Urteilsbuch) eine nachträgliche Bestätigung als erstes Stadtrecht.

Schon bevor Hamburg zwischen 1306 und 1310 den Grafen den gesamten Alsterlauf von der Quelle bis zur Mündung abkaufte, waren die ehemals gräflichen Alstermühlen (Nieder- und Obermühle) in den Besitz der Stadt übergegangen. Ebenso geriet der Handel auf der Unterelbe in diesen Jahren das erste Mal unter die Kontrolle der Hamburger. Auf einer kurz zuvor erworbenen Insel in der Elbmündung baute die Stadt einen zunächst hölzernen, später steinernen Wehrturm, das sogenannte „Neue Werk“, welches der Insel dann seinen Namen übertrug.

In Abstimmung mit anderen großen Hansestädten wie Lübeck und Köln hatte Hamburg zunächst in Flandern (1252) und England (1266) und dann auch in Schonen (1283) und Frankreich (1294) von den dortigen Herrschern Handelsprivilegien erlangt. Der Hamburger Hafen am Nikolaifleet mit seinem spätestens seit 1291 die Arbeit erleichternden Verladekran und dem zeitgleich an der benachbarten Straße Neß gebauten neuen Rathaus wurde dadurch zu einem Handelsplatz für Getreide, Tuche, Holz und Metalle.

Die weitere Entwicklung der zu diesem Zeitpunkt etwa 5000 Einwohner zählenden Stadt wird aber vor allem durch die Ausweitung des Brauereiwesens und mit diesem verbundener Handwerke (etwa die Fässer herstellenden Böttcher) geprägt. Die Herstellung und Ausfuhr des Bieres, das in der ersten Hälfte des 14. Jahrhunderts auch durch die Erschließung der neuen Absatzmärkte an Nord- und Ostsee zur wichtigsten Exportware Hamburgs wurde, bot vielen Menschen innerhalb der Stadt Arbeit und Lohn und zog weitere an. So konnten auf vielen leeren Grundstücken, die ein verheerender Stadtbrand im Jahr 1284 hinterlassen hatte, die zerstörten Holzhäuser bald darauf durch dauerhaftere Häuser aus Ziegeln ersetzt werden. In den schmalen, aber zwischen Straßen und Fleeten langgestreckten Neubauten fanden sich nun oft mehrere Speicherböden, Schreibstuben (sogenannte Kontore) der Kaufleute und Schiffseigner oder Brauereien unterschiedlicher Größe.

1350 hatte sich die Einwohnerzahl der Stadt auf rund 10.000 erhöht, ehe der Ausbruch der großen Pestepidemie, die bereits seit 1348 in Europa wütete, auch in Hamburg mehrere Tausend Opfer forderte. Das Wachstum der Stadt und ihrer Bevölkerungszahl sollte sich aber – wenn auch nicht mehr so rasant wie in den vorangegangenen eineinhalb Jahrhunderten – auch im Späten Mittelalter fortsetzen.

 

Grundlegende Literatur:

Das Mittelalter in Hamburg. Kunstförderer, Burgen, Kirchen, Künstler und Kunstwerke, hg. v. Volker Plagemann, Hamburg 2000.

Die Kunst des Mittelalters in Hamburg. Bd. 1: Aufsätze zur Kulturgeschichte, hg. v. Volker Plagemann, Hamburg 1999.

Hamburgische Kirchengeschichte in Aufsätzen; Teil 1: Von der Christianisierung bis zur Vorreformation, hg. v. Rainer Hering und Inge Mager, Hamburg 2003 (Arbeiten zur Kirchengeschichte Hamburgs; Bd. 21).

Hanf, Maike: Hamburgs Weg in die praktische Unabhängigkeit vom schauenburgischen Landesherrn, Hamburg 1986 (Beiträge zur Geschichte Hamburgs; Bd. 31).

Mathieu, Kai: Der Hamburger Dom. Untersuchungen zur Baugeschichte im 13. und 14. Jahrhundert (1245-1329) und eine Dokumentation zum Abbruch in den Jahren 1804-1807, Hamburg 1973 (Mitteilungen aus dem Museum für Hamburgische Geschichte, Neue Folge; Bd. 8).

Reincke, Heinrich: Forschungen und Skizzen zur hamburgischen Geschichte, Hamburg 1951 (Veröffentlichungen aus dem Staatsarchiv der Hansestadt Hamburg; Bd. 3).

Richter, Klaus: Hamburgs Frühzeit bis 1300, in: Hamburg. Geschichte der Stadt und ihrer Bewohner; Bd. 1: Von den Anfängen bis zur Reichsgründung, hg. v. Werner Jochmann und Hans-Dieter Loose, Hamburg 1982, S. 17-100.

 

Bildnachweise:

Abb. Slider: Hamburg 1150/1250 (Jürgen Köhlert), Staatsarchiv Hamburg, StAHH 720-1_131-1_1150 (1).

Abb. Epochentext: Hamburger Siegelstempel (Typar IV), aus: Mythos Hammaburg; Ausstellungskatalog Archäologisches Museum Hamburg 2014, S. 48, Abb. 1 / Hamburg im Jahre 1320 (C.F. Gaedechens), Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg, http://resolver.sub.uni-hamburg.de/goobi/PPN741316811 (CC BY-SA 4.0).

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