Christoph Strupp (Forschungsstelle für Zeitgeschichte in Hamburg)
Die sechziger Jahre waren für Hamburg eine Zeit des Optimismus, politischer Stabilität und wirtschaftlicher Blüte, in der innerstädtische soziale Konflikte und Finanzprobleme im Vergleich zu den nachfolgenden Jahrzehnten eine deutlich geringere Rolle spielten.
Zwar wurde der Wiederaufbau der Stadt offiziell erst im Mai 1965 mit einer Feierstunde im Rathaus abgeschlossen, aber schon der „Aufbauplan“ vom Dezember 1960 und das ein Jahr später von der Bürgerschaft verabschiedete Hafenerweiterungsgesetz signalisierten in der Stadtplanung einen Aufbruch in die Zukunft. Der Aufbauplan ging von einem Bevölkerungszuwachs von rund 400.000 Menschen auf 2,2 Millionen Einwohner aus und sah dafür Investitionen in neue Verkehrswege, Büroviertel, Wohnsiedlungen und Freizeiteinrichtungen vor. Die Randgebiete der Stadt sollten ausgebaut, die älteren Viertel der Innenstadt saniert werden. Im ländlich geprägten Südwesten der Stadt sollten neue Hafenanlagen und Industriebetriebe entstehen.
Politisch wurden die sechziger Jahre in Hamburg von den Sozialdemokraten dominiert, die bei allen Bürgerschaftswahlen in dieser Zeit die absolute Mehrheit der Stimmen erhielten. Die Ära Brauer endete 1960 und am 1. Januar 1961 übernahm der langjährige Bausenator und SPD-Fraktionschef Paul Nevermann das Amt des Ersten Bürgermeisters. Er stand für eine jüngere Generation und einen anderen – bürgernäheren und populäreren – politischen Stil als Max Brauer. Weitere jüngere Sozialdemokraten wie der spätere Wirtschaftssenator Helmuth Kern, der spätere Erste Bürgermeister Peter Schulz und natürlich der spätere Bundeskanzler Helmut Schmidt stiegen im Lauf des Jahrzehnts in lokale politische Spitzenämter auf. Die hamburgische Sozialdemokratie stand für einen „sozialpolitisch verpflichteten Pragmatismus“, wie es der Historiker Arnold Sywottek formuliert hat, und für einen „hanseatischen“, wirtschaftsfreundlichen Kurs.
Paul Nevermann musste allerdings Mitte 1965 sein Amt abgeben, als im Zuge des Staatsbesuchs der britischen Königin Elisabeth II. in Hamburg bekannt geworden war, dass die Ehe des Bürgermeisters gescheitert war und dies von den Zeitungen des konservativen Springer-Konzerns skandalisiert wurde.
Nevermanns Nachfolger wurde der 1946 aus dem amerikanischen Exil zurückgekehrte Finanzsenator Herbert Weichmann. Zwar stand der im Rathaus als „Gottvater“ gefürchtete neue Erste Bürgermeister wieder für einen autoritäreren Führungsstil, aber mit ihm erzielte die SPD bei der Bürgerschaftswahl im März 1966 mit 59 Prozent der Stimmen das beste Wahlergebnis nach 1945.
Außer der SPD waren in den sechziger Jahren in der Bürgerschaft nur zwei weitere Parteien vertreten. Ihre politischen Positionen wichen von denen der Sozialdemokraten nicht radikal ab: Die liberalen Freien Demokraten (FDP) regierten mit der SPD bis 1966 gemeinsam und stellten in dieser Zeit mit Wirtschaftssenator Edgar Engelhardt den Zweiten Bürgermeister. Die konservativen Christdemokraten (CDU) steckten bei den Wahlen im „30-Prozent-Ghetto“ fest und vollzogen 1968 einen Generationswechsel im Parteivorsitz, als Dietrich Rollmann auf den 17 Jahre älteren Erik Blumenfeld folgte.
Zu einer Bewährungsprobe für die politischen und gesellschaftlichen Institutionen der Stadt wurde in der Nacht vom 16./17. Februar 1962 eine schwere Sturmflut. Die Elbdeiche brachen und ein Sechstel des Stadtgebiets vor allem südlich der Elbe in Wilhelmsburg und den angrenzenden Stadtteilen wurde überschwemmt. Über 300 Menschen verloren dabei ihr Leben, viele weitere wurden von den Helfern ziviler Hilfsorganisationen, der Bundeswehr und ausländischer NATO-Einheiten gerettet. Nach der Katastrophe baute man die Deiche im Stadtgebiet und entlang der gesamten Unterelbe aus. Die Überlebenden wurden teilweise in andere Stadtbezirke umgesiedelt.
Während sich aus der Innenpolitik Hamburgs selbst keine massiven politischen Konfliktlinien ergaben, mobilisierten nationale und internationale Themen die Menschen. So engagierten sich Hamburgerinnen und Hamburger ab 1960 in der pazifistischen Ostermarsch-Bewegung – jährlichen politischen Demonstrationszügen, die sich gegen das atomare Wettrüsten im Kalten Krieg richteten.
Für heftige öffentliche Proteste sorgte im Oktober 1962 die sogenannte Spiegel-Affäre, als der Herausgeber Rudolf Augstein und mehrere Journalisten des in Hamburg erscheinenden Nachrichtenmagazins „Der Spiegel“ verhaftet wurden. Angeblich hatten sie in einem kritischen Artikel über die Bundeswehr geheime Informationen verbreitet. Dieser Vorwurf erwies sich später als unbegründet. Die Affäre warf Grundfragen der Pressefreiheit und journalistischen Unabhängigkeit auf, die in der Medienstadt Hamburg besonders aufmerksam verfolgt wurden. Schließlich konzentrierten sich hier im Lauf der sechziger Jahre mit dem Springer-Konzern (BILD, Hamburger Abendblatt, Die Welt, Hörzu), Gruner + Jahr (Stern, ZEIT, Capital), dem Heinrich Bauer Verlag (Quick, Neue Revue) und dem Verlag des „Spiegel“ wichtige überregionale Verlagshäuser. Mit dem Norddeutschen Rundfunk war zudem einer der größten bundesdeutschen Fernsehsender hier ansässig, der mit der „Tagesschau“ die wichtigste Nachrichtensendung produzierte.
In der zweiten Hälfte der sechziger Jahre veränderten die Studentenbewegung und die Entstehung einer bundesweit aktiven „Außerparlamentarischen Opposition“ das politische Klima auch in Hamburg. So kam es im Juni 1967 anlässlich des Besuch des autoritär regierenden Schahs von Iran ähnlich wie zuvor in Westberlin zu Protesten und gewalttätigen Ausschreitungen. Am 9. November 1967 störten Studierende in der Universität die Rektoratsübergabe. Sie forderten Reformen und mehr Demokratie im Bildungswesen. Das in den Hörsaal getragene Banner mit der Aufschrift „Unter den Talaren – Muff von tausend Jahren“ wurde zu einem der eindrucksvollsten Symbole der Studentenbewegung. Wenige Monate später kam es in Hamburg zu schweren Auseinandersetzungen mit der Polizei, als sich die Empörung der Studierenden nach dem Mordanschlag auf den Berliner APO-Führer Rudi Dutschke gegen den konservativen Springer-Konzern und die BILD-Zeitung richtete. Jüngere Hamburger Spitzenpolitiker wie Helmut Schmidt hatten sich lange um den Dialog mit den Protestierenden bemüht, ältere wie Bürgermeister Weichmann sahen die Entwicklung dagegen kritisch und mit Sorge.
Die positive wirtschaftliche Entwicklung Hamburgs im zweiten Jahrzehnt des „Booms“, der in allen westlichen Industrieländern für wachsenden Wohlstand und weitgehende Vollbeschäftigung sorgte, bot auch in der Hansestadt die finanziellen Spielräume für den Um- und Ausbau der Stadt: So wurden für den Verkehr im Lauf der sechziger Jahre neue Teilstrecken der heutigen U 1 und U 2 freigegeben, Busse ersetzten immer mehr Straßenbahnen und der 1965 gegründete Hamburger Verkehrsverbund (HVV) erleichterte die Nutzung der öffentlichen Verkehrsmittel. Für den Autoverkehr entstand am Hauptbahnhof der Wallring-Tunnel (1966), zudem wurden ein neuer Elbtunnel sowie mehrere Stadtautobahnen geplant. 1968 schloss Hamburg mit Schleswig-Holstein einen Vertrag über den Bau eines Großflughafens bei Kaltenkirchen, der aber nie verwirklicht wurde.
Im November 1960 wurde die Fertigstellung der dreihunderttausendsten Neubauwohnung seit dem Kriegsende 1945 gefeiert, aber da noch stets erheblicher Wohnraumbedarf bestand, setzte der Senat auf den Bau von Großwohnsiedlungen am Stadtrand. 1967 wurde der Grundstein für Hochhäuser am Osdorfer Born gelegt, 1969 folgte Steilshoop und 1970 begannen die Bauarbeiten in Mümmelmannsberg. Der 1966 öffentlich vorgestellte Plan, Teile der alten Bausubstanz St. Georgs zu zerstören und dort ein riesiges „Alsterzentrum“ mit fünf bis zu 200 Meter hohen Wohntürmen für 20.000 Menschen zu bauen, wurde aber nicht umgesetzt.
Dafür entstanden in den sechziger Jahren viele andere Gebäudekomplexe, die das Stadtbild bis heute prägen, darunter der neue Großmarkt (1962), der Philosophenturm und das Audimax-Gebäude der Universität (1963), der Heinrich-Hertz-Fernsehturm (1968), das Unilever-Haus (1964, heute: Emporio-Hochhaus) und das Einkaufszentrum an der Hamburger Straße (1970).
Für die Internationale Gartenbau-Ausstellung wurde 1963 der Park Planten un Blomen umgestaltet. Nördlich des Stadtparks entstand mit der City Nord abseits des Stadtzentrums auf 117 Hektar ein neuer Stadtteil mit großen Verwaltungs- und Firmenzentralen, deren erste Mieter 1966 einzogen. Im Juli 1969 legte der Senat einen neuen Entwicklungsplan für Hamburg und das Umland vor, der weiterhin von einer wachsenden Stadt mit über zwei Millionen Einwohnern ausging und Schwerpunkte südlich der Elbe und im Osten Richtung Bergedorf setzte.
In ihrem wirtschaftlichen Selbstverständnis blieb die Stadt auf Hafen und Handel orientiert, auch wenn seit den frühen sechziger Jahren in Politik und Öffentlichkeit intensiver über die Ansiedlung von Industrie diskutiert wurde. Ab 1962 verlor der Stadtstaat aber Industriearbeitsplätze und ab 1964 rund 20 Jahre lang auch Einwohner und damit Steuereinnahmen an das Umland. Pläne zu vermehrter regionaler Zusammenarbeit scheiterten regelmäßig an den gegensätzlichen Interessen der norddeutschen Bundesländer. Der Konkurs der Schlieker-Werft 1962 warf ein erstes Schlaglicht auf Strukturprobleme im Schiffbau, die sich in den kommenden beiden Jahrzehnten verschärfen sollten. Wirtschaftssenator Kern versuchte, mit der hochsubventionierten Ansiedlung von industriellen Großbetrieben wie dem Reynolds-Aluminiumwerk (1969) den Arbeitsmarkt und die Finanzkraft der Stadt zu stärken, aber dies erwies sich in den siebziger Jahren unter veränderten weltwirtschaftlichen Rahmenbedingungen als Sackgasse.
Erfolgreich war dagegen eine Organisationsreform im Hafen, die 1970 in eine wettbewerbsorientiertere „Hafenordnung“ mündete und die Stadt bei den stark anwachsenden Kosten des Hafens finanziell entlasten sollte. Der Gesamtumschlag stieg von rund 31 Millionen Tonnen 1960 auf 47 Millionen Tonnen 1970, aber die Zahl der Arbeitsplätze nahm auch im Hafen ab. Der Trend zur Rationalisierung und Professionalisierung der Hafenarbeit beschleunigte sich mit der aus den USA nach Europa kommenden Containerisierung des Seegüterverkehrs: Ende Mai 1968 wurde in Hamburg das erste Vollcontainerschiff entladen. Teure Investitionen in neue Kaianlagen und ein Ausbau der Hinterland-Anbindung auf Straße, Schiene und Wasserwegen wurden erforderlich, um Hamburgs Anspruch, als Universalhafen im Wettbewerb mit Bremen, Rotterdam und Antwerpen zu bestehen, auch im Zeitalter der Container aufrecht zu erhalten.
Für das nationale und internationale Image Hamburgs spielte der Hafen weiterhin eine wichtige Rolle. Spielfilme wie „Polizeirevier Davidswache“ (1964), Fernsehserien wie „Hafenpolizei“ (1963-1966), „Polizeifunk ruft“ (1966-1970) oder „Hafenkrankenhaus“ (1968) und Fernseh-Übertragungen der Produktionen des Ohnsorg-Theaters mit der Volksschauspielerin Heidi Kabel zelebrierten die spezielle Atmosphäre Hamburgs, St. Paulis und des Hafens. Seemannskneipen und das Rotlichtviertel am Hafenrand reichten zeitlich weit zurück und zogen seit langem Besucher an.
Daneben etablierte sich nun rund um die Reeperbahn eine eigene Jugendmusikkultur: Britische Bands wie die Beatles, die in Hamburg ihre Weltkarriere begründeten, und amerikanische Rock’n’Roll-Stars traten im „Kaiserkeller“ und vor allem in dem 1962 eröffneten „Star-Club“ an der Großen Freiheit auf. Zum Jahresende 1969 wich der „Star-Club“ dann dem Erotik-Theater „Salambo“.
In der Hochkultur glänzte Hamburg mit den Inszenierungen der Staatsoper unter ihrem neuen Intendanten Rolf Liebermann (1959-1973). Dagegen konnte das Deutsche Schauspielhaus nach dem Weggang von Gustav Gründgens 1963 nicht an die Erfolge der fünfziger Jahre anknüpfen und verlor an Publikumszuspruch. Insbesondere die Kinos litten unter der zunehmenden Konkurrenz des Fernsehens und dem veränderten Freizeitverhalten vieler Menschen. Wurden 1960 in Hamburg noch 27 Millionen Kinokarten verkauft und gingen die Menschen durchschnittlich fast 15 mal im Jahr ins Kino, waren es 1970 nur noch 6,4 Millionen Karten bei durchschnittlich vier Kinobesuchen. Weiterhin populär waren dagegen Sportveranstaltungen, insbesondere Fußball: Der HSV gehörte 1963 zu den Gründungsmitgliedern der neuen Fußball-Bundesliga, kam allerdings bis zum Ende des Jahrzehnts in keiner Spielzeit über den sechsten Platz hinaus.
Am 31. Dezember 1969 blickte Bürgermeister Weichmann in einem Interview im „Hamburger Abendblatt“ auf viele positive Entwicklungen der vergangenen Jahre zurück. Der Bürgermeister sorgte sich aber auch, dass der Staat zunehmend als „Selbstbedienungsladen in Anspruch genommen“ werde, bei dem jeder auf Kosten des anderen handele. Zudem mahnte er eine „realpolitische Finanzplanung“ an, denn sonst könne man keine Grenzen setzen „für das, was noch möglich ist und was nicht“. Hier schienen bereits Spannungen im Verhältnis von Staat und Bürgern und im Zusammenhalt der Gesellschaft sowie politische Zielkonflikte auf, die unter schwierigeren finanziellen und wirtschaftlichen Rahmenbedingungen die siebziger Jahre auch in Hamburg prägen sollten.
Literatur:
Christel Oldenburg, Tradition und Modernität. Die Hamburger SPD von 1950-1966, Berlin: Lit, 2009.
Uwe Bahnsen, Die Weichmanns in Hamburg. Ein Glücksfall für Deutschland, Hamburg: Christians, 2001.
Felix Mauch, Erinnerungsfluten. Das Sturmhochwasser von 1962 im Gedächtnis der Stadt Hamburg, München / Hamburg: Dölling und Galitz, 2015.
Martin Doerry / Hauke Janssen (Hg.), Die Spiegel-Affäre. Ein Skandal und seine Folgen, München: Deutsche Verlags-Anstalt, 2013.
Rainer Nicolaysen, „Unter den Talaren Muff von 1000 Jahren“. Ein Hamburger Studentenprotest trifft den Nerv der Ordinarienuniversität, in: Forschungsstelle für Zeitgeschichte in Hamburg (Hg.), 19 Tage Hamburg. Ereignisse und Entwicklungen der Stadtgeschichte seit den fünfziger Jahren, München / Hamburg: Dölling und Galitz, 2012, S. 110-126.
Julia Sneeringer, „Star-Club auf!“ Musikkultur und Jugendprotest im Hamburg der 1960er Jahre, in: Forschungsstelle für Zeitgeschichte in Hamburg (Hg.), 19 Tage Hamburg. Ereignisse und Entwicklungen der Stadtgeschichte seit den fünfziger Jahren, München / Hamburg: Dölling und Galitz, 2012, S. 94-109.
Sylvia Necker, Hässlich, aber innovativ? Architektur und soziale Wirklichkeit der Großsiedlung Steilshoop, in: Forschungsstelle für Zeitgeschichte in Hamburg (Hg.), 19 Tage Hamburg. Ereignisse und Entwicklungen der Stadtgeschichte seit den fünfziger Jahren, München / Hamburg: Dölling und Galitz, 2012, S. 160-173.
Bildnachweise:
Abb. Slider: Deichbauarbeiten nach Sturmflut (Foto), Staatsarchiv Hamburg, StAHH 720-1_344-31.
Abb. Epochentext: Straßenverkehr in den frühen 1960ern, Staatsarchiv Hamburg, StAHH 720-1_CP_34470_07_21 / Bundesarchiv, B 145 Bild-F034188-0011 / Wienke, Ulrich / CC-BY-SA 3.0, nach Wikimedia Commons (https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Bundesarchiv_B_145_Bild-F034188-0011,_Bonn,_Heinemann_empf%C3%A4ngt_Oberb%C3%BCrgermeister.jpg) / Evakuierung einer Frau per Hubschrauber, Staatsarchiv Hamburg, StAHH 720-1_CP_34470_04_23 / NDR-Übertragungswagen, nach Wikimedia Commons (https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Duitse_TV_helpt_bij_huwelijk,_wagen_van_NDR,_Bestanddeelnr_918-8674.jpg?uselang=de) / Washingtonallee in den 1960ern, Staatsarchiv Hamburg, StAHH 720-1_344-31=02854 / Fernsehturm 1968, nach Wikimedia Commons (https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Funkturm_Hamburg.jpg) / Eingang Star-Club, Große Freiheit, nach Wikimedia Commons (https://commons.wikimedia.org/wiki/File:STAR-CLUB_Eingang_Hamburg_1968.jpg).
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