Geschichtswettbewerb des Bundespräsidenten
Der Geschichtswettbewerb ist der größte historische Forschungswettbewerb für Kinder und Jugendliche in Deutschland. Alle zwei Jahre rufen der Bundespräsident und die Körber-Stiftung junge Menschen bis 21 Jahre dazu auf, in der eigenen Region oder Familie auf historische Spurensuche zu gehen.
Hier geht’s zum Geschichtswettbewerb
Hier sehen Sie, zu welchen Themen Hamburger Schülerinnen und Schüler in den vergangenen Runden erfolgreich geforscht haben:
Hamburger Preisbeiträge zur Ausschreibung 2020/21 „Bewegte Zeiten. Sport macht Gesellschaft“
Hamburger Preisbeiträge zur Ausschreibung 2018/19: „So geht’s nicht weiter. Krise, Umbruch, Aufbruch“
Hamburger Preisbeiträge zur Ausschreibung 2016/17: „Gott und die Welt. Religion macht Geschichte“
Ausgewählte Beiträge sind auch hier im Hamburg Geschichtsbuch zu finden:
- Doris Lütgens – Pionierin des ersten Kindergartens 1848
- Außenseiter und Unterschichten in den Hamburger Vierlanden
- Bismarck – ein Held? Bismarckverehrung in zeitgenössischen Briefen, Forschungsarbeit und Bismarck – ein Held? Bismarckverehrung in zeitgenössischen Briefen. Originalquellen und Arbeitsunterlagen der Schülerforschergruppe.
- Das Gängeviertel – Nachbarschaft im Wandel der Zeit: Klein Moskau wurde die Gegend genannt
- Rauhäusler (Zöglinge und Schüler des Rauhen Hauses) an der Front im ersten Weltkrieg
- Leben und Leid der Künstlerin Anita Rée
- Familienschatten: Ein Gehörlosenlehrer organisiert konspirative Treffen
- Prostititution in den fünfziger und sechziger Jahren
Zur Medizingeschichte finden sich folgende Beiträge im Hamburg-Geschichtsbuch:
- Ärzte als Helden – in Kaiserzeit und NS?
- Entwürdigung eines jüdischen Arztes im NS
- Euthanasie in der Heilanstalt Langenhorn im NS
- Ärzte in der Kindereuthanasie im NS
- Kindereuthanasie in Alsterdorf und die mangelnde Aufarbeitung in der Nachkriegszeit
- Ein Kinderheim für behinderte und sozialschwache Kinder in der NS-Zeit und in der Nachkriegszeit